Temporale Bezüge bei Regulativen der Weiterbildungsbeteiligung
empirische Befunde einer sozialräumlichen Studie / Ewelina Mania

Vor dem Hintergrund der Forderung der Verschränkung der Diskurse zu Zeit und Raum geht es in diesem Beitrag um die Frage, welche temporalen Bezüge sich in sozialräumlichen Regulativen der Weiterbildungsbeteiligung finden lassen. Nach der Vorstellung des methodischen Hintergrunds werden anschließend im Sinne einer Verknüpfung von Zeit und Raum die Ergebnisse einer zeittheoretisch orientierten Analyse vorgestellt, bei der empirische Daten einer Studie zu sozialräumlichen Regulativen der (Nicht-)Teilnahme an organisierter Weiterbildung sogenannter „bildungsferner Gruppen“ genutzt wurden.

Bibliographische Detailangaben
Zur Ressource:http://www.die-bonn.de/doks/zfw/20192/mania.pdf
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:101:1-2019122217232419761519
https://doi.org/10.1007/s40955-019-0138-8
Lizenz: CC BY 4.0, Namensnennung 4.0 International
Projekt:CurVe-Projekte
Beteiligt:Mania, Ewelina [VerfasserIn]
Veröffentlicht: 2019
Enthalten in:Zeitschrift für Weiterbildungsforschung. 42(2019), 2, Seite 201-219.
Sprache:Deutsch
Hauptkategorie:Bildungsplanung und -management
Ebene:Fachstellen
Materialart:Fachtext
Thema:Methodik
Projektinhalte
Sensibilisierung
Sozialraum
Weitere Schlagwörter:Erwachsenenbildungswissenschaft
Lernorte
Teilhabebarrieren
Weitere Verwendung:Bildungsplanung