Schreiben im Produktionsprozess fördern
Rosemarie Klein & Gerhard Reutter
Dieses Teilprodukt unsers KOFISCH-Projektes ist als Ergebnis zahlreicher Hospitationen im produktionsorientierten Werkstattalltag entstanden. Wie das Lernen und Arbeiten dort didaktisch methodisch gestaltet wird und welche lernkulturellen Aspekte verfolgt werden, um die Teilnehmenden zu Lernen und Arbeiten und aktivieren war der Fokus. In Interviews und Feldbesprächen mit den Anleitenden und Sozialpädagog*innen konnten unsere Beobachtungen vertieft und mit Blick auf Schreibförderung verdichtet werden. Der Ansatz des produktionsorientierten Arbeitens und Lernens hat sich als Gelingensfaktor für Schreibförderung bewährt. Das Produkt ein Beispiel anwendungsorientierter interdisziplinärer Forschung und Zusammenarbeit im Projekt. Es ist unter der gemeinsamen Leitfrage entstanden: In welcher Weise kann Schreiben zu einer an die handlungsleitenden Prinzipien des Werkstattalltages anschließenden, lebendigen Lernerfahrung werden?
Zur Ressource: | https://www.die-bonn.de/doks/pag/KOFISCH_Publikation_Produktionsorientierung-01.pdf |
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Lizenz: | CC BY-SA 4.0, Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International |
Projekt: | KOFISCH |
Beteiligt: | Klein, Rosemarie
[VerfasserIn]
Reutter, Gerhard [VerfasserIn] |
Veröffentlicht: |
Dortmund :
bbb Büro für berufliche Bildungsplanung, Klein & Zisenis GbR,
2022
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Umfang: | 1 Online-Ressource (11 Seiten, 462 KB) : PDF |
Teil von: | Berufsbezogene Schreibförderung für junge Erwachsene im beruflichen Übergangssystem |
Sprache: | Deutsch |
Hauptkategorie: | Lehren und Lernen |