Teilnehmerkompetenzbogen – TeKom
Arnim Kaiser, Kerstin Hohenstein, Snezana Werner

Der TeKom dient der standardisierten Beobachtung und Einschätzung metakognitiver Kompetenz von Lernenden. Elemente metakognitiver Kompetenz (wie z. B. die Fähigkeit, die eigenen Gedanken zu verbalisieren oder beim Verstehen eines Textes explizit auf Aufgabenwissen zu Texten zurückzugreifen) sind in Items mit beobachtbaren Merkmalen übersetzt. Dadurch kann eingeschätzt werden, in welchen Ausmaß Lernende über die jeweiligen Fähigkeiten verfügen. Der TeKom kann und sollte regelmäßig im Verlauf der Bildungsarbeit eingesetzt werden, um Fortschritte erkennen und dokumentieren zu können. Gleichzeitig dient er der weiteren Bildungsplanung. Bereiche mit noch nicht oder kaum ausgeprägten Fähigkeiten können bei der Planung der weiteren Kurseinheiten berücksichtigt werden.

Bibliographische Detailangaben
Zur Ressource:https://www.die-bonn.de/doks/pag/TeKom-01.pdf
Lizenz: CC BY-ND 4.0, Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 International
Projekt:mekoLEGALL
Beteiligt:Kaiser, Arnim [VerfasserIn]
Hohenstein, Kerstin [VerfasserIn]
Werner, Snezana [VerfasserIn]
Veröffentlicht: Bonn : KEB Deutschland – Bundesarbeitsgemeinschaft e.V., [nicht vor 2020]
Umfang:1 Online-Ressource (2 Seiten, 188 KB) : PDF + 1 Online-Ressource (PDF, 1 Seite, 46,7 KB)
Anmerkungen:https://www.die-bonn.de/doks/pag/TeKom-Infos-01.pdf
In der Beilage werden Informationen zum Einsatzbereich, der Funktion, Dauer und Auswertung des TeKom gegeben
Sprache:Deutsch
Hauptkategorie:Diagnostik